Wie heißt es so schön: „ Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur schlechte Kleidung.“ So erfahren die Kinder die Natur bei fast allen Wetterlagen. Eine gute Ausstattung ist daher von großer Bedeutung. Denn in Pfützen springen macht nur richtig Freude, wenn das Wasser in alle Richtungen spritzt.

Der Wald steckt voller Wörter, denn im Wald finden die Kinder kein vorgefertigtes Spielzeug. So müssen die Kinder ihr Handeln und ihr Tun immer sprachlich begleiten.

Ein Waldgebiet lädt mit seinen Baumstämmen, Stöcken und Steinen zum Klettern und Krabbeln ein. Dadurch finden die Kinder jeden Tag auf´s Neue Bewegungsanlässe, die sie in ihrer motorischen Entwicklung fördern. 

In unserem Alltag arbeiten wir eng mit dem Förster der Forststation Rhein-Elbe zusammen. Er zeigt den Kindern den Lebensraum Wald und geht auf die Fragen der Kinder ein. Und natürlich dürfen dann die Streicheleinheiten für seine Hündin „Aika“ nicht fehlen.

Kinder lernen von Tag zu Tag. Was vielleicht am Anfang nicht direkt klappt, sieht bereits eine Woche später schon ganz anders aus. „Schaut mal, was ich kann! Schaut mal, was ich endlich geschafft habe!“

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